Stadtrat gibt grünes Licht für WILHELMSHÖHE vier.null

Die Initiative WILHELMSHÖHE vier.null schreitet weiter voran: Der Rat der Stadt Menden hat in seiner Sitzung am 22. Juni 2021 ohne Gegenstimmen beschlossen, das Projekt im Rahmen der Regionale 2025 weiterzuverfolgen. Noch in diesem Jahr soll die Stadtverwaltung das Projekt bei der Südwestfalen-Agentur einreichen.

Im Frühjahr dieses Jahres stellte die Junge Union Menden eine Projektidee vor, welche den Saalbau Wilhelmshöhe zu einem modernen und digitalen Treffpunkt für Kultur und Begegnung transformieren soll. Die Umsetzung soll im Rahmen des Strukturförderprogrammes „Regionale 2025“ geschehen. Seine erste Hürde nahm das Projekt bereits im Mai im für die Wilhelmshöhe zuständigen ISM-Ausschuss: Auf Antrag des Ausschussmitglieds und Initiators Henning Schwake (CDU) beschloss das Gremium, das Gebäude gründlich vermessen zu lassen und dem Rat eine Empfehlung auf Einreichung des Projektes auszusprechen.

Nun folgte der Stadtrat der Empfehlung und stellte sich mit breiter Mehrheit hinter die WILHELMSHÖHE vier.null. Lediglich die UWG/USF-Fraktion enthielt sich. Ratsherr und JU-Vorsitzender Dr. Mike Stern zeigte sich erfreut: „Es ist gut, dass das Projekt über Parteigrenzen hinweg auf Zustimmung stößt. Es kann nur dann zu einem Erfolg werden, wenn alle an einem Strang ziehen.“ Die Unterstützung aus der Politik allein reiche jedoch nicht, so Mit-Initiator Simon Cöppicus: „Jetzt braucht es eine breite Unterstützerbasis in der Bevölkerung. Je mehr Bürger ihre Ideen und Vorstellungen mit einbringen, desto besser.“

Die Einzelheiten der Projektidee können auf www.ju-menden.de/wilhelmshoehe-vier-null nachgelesen werden. Für Vorschläge, Ideen und Anregungen stehen die Initiatoren unter der Mail-Adresse wilhelmshoehe[ᴀᴛ]ju-menden.de zur Verfügung.

  • Beitrag veröffentlicht:23. Juni 2021
  • Beitrags-Kategorie:Themen
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